Lehmann Wilhelm Ludwig v8
Schönes kleines Ölbild auf Platte von
Ludwig Wilhelm Lehmann 7.3.1861 Zürich - 9.3.1932 Zürich
Rückseitig mit Bezeichnung in Bleistift, doch für uns nicht lesbar (siehe Foto).
Lehmann war Architekt und Kunstmaler, zu Lebzeiten sehr einflussreich und erfolgreich, heute zu Unrecht fast vergessen.
Er erhielt diverse Preise und hatte bedeutende Lehraufträge in München und Zürich (Lehrauftrag Kunstgewerbeschule Zürich 1895-1896 / Lehrauftrag ETH Zürich 1923 -1931).
Biographie mit diesem Link im Online- Lexikon des SIK
Link zum Historischen Lexikon der Schweiz
Von ihm sind Freskos im Sitzungszimmer des Bundesrates in Bern, als auch im Stadthaus und im ETH Hauptgebäude in Zürich.
Werke in folgenden Museen (Auszug):
Schweiz/ Aargauer Kunsthaus, Kunstmuseum Basel, Museum für Moderne Kunst Lugano, Kunsthaus Zürich
Deutschland/ Neue Pinakothek München, Staatliche Graphische Sammlung München.
Lehmann ist Gründer der Sezessionsgalerie München.
1901 Goldmedaille im Münchner Glaspalast.
Gruppenausstellung im Kunsthaus Zürich vom 18.11.1917 - 12.12. 1917 zusammen mit Karl Felber, A. Soldenhoff, Caspar Ritter.
Gruppenausstellung im Kunsthaus Zürich vom 14.04.1929 - 12.05.1929. zusammen mit Louise C. Breslau, Constante Borsari, Arnold Brügger, Otto Dill, Ernst Egger, Walter Eglin, Ernst Schweizer, Fritz Widmann.
Gruppenausstellung im Kunsthaus Zürich vom 09.11.1933 - 17.12.1933.
Bild und echt vergoldeter Rahmen sind gut erhalten.
Provenienz: Privatbesitz Schweiz.
Signiert, aber nicht datiert.
Format Bild : 25 X 35 cm
Format Rahmen : 32.5 X 42.5 cm
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